Beschluss
Der Kreistag stimmt der asylbedingten Änderung des Stellenplanes
zu. Dadurch erhöhen sich die Stellen für
die Beschäftigten auf insgesamt 314. Konkret werden folgende Stellen neu geschaffen:
1 Sachbearbeiter (Wohnungsakquise) für den FB 21 (Befristung auf 24 Monate)
1 Sachbearbeiter (Asylbearbeitung) für den FB 21 (unbefristet)
2 Sachbearbeiter (Leistungsbearbeitung) für den FB 50 (unbefristet)
1 Migrationsbeauftragter für den FB 50 (unbefristet)
3,75 Stellen als Quartiersmanager für den FB 50 (befristet auf 24 Monate)
0,5 Stelle als Sachbearbeiter für den FB 51 (unbefristet)
0,5 Stelle als med. Fachangestellte für den FB 31 (unbefristet)
Es soll versucht werden, die erhöhten Ausgaben im Personalhaushalt durch
Kostenerstattungen, Mehreinnahmen und Minderausgaben an anderer Stelle
auszugleichen. Ein Nachtragshaushalt ist nicht erforderlich.